PapalMusic
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Pfingstnovene. Päpstliches Priesterseminar der Diözese Rom. Fest Unserer Lieben Frau vom Vertrauen. 8. Februar 2013. Hymnus: Veni Creator Spiritus.Mehr
Pfingstnovene.
Päpstliches Priesterseminar der Diözese Rom. Fest Unserer Lieben Frau vom Vertrauen. 8. Februar 2013. Hymnus: Veni Creator Spiritus.
Anemone
Veni Creator Spiritus
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Pfingstnovene.
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Pfingstnovene.

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loveshalom
Im Notwendigen Einheit,
im Zweifel Vielfalt,
in allem aber Liebe!
(hl Augustinus) 👍
Pfeil Gottes
@evth
Best of Benedict?
In zwei Sätzen sechs mal das Wort „Christ“ – „Christsein“.
Das Wort „Katholik“ jedoch kommt nicht vor. Wann spricht dieser Papst von „Katholiken“? Doch nur in einem bekehrten Christen zum katholischen Glauben wirkt Gott und nur er erlangt das Heil. Ein Protestant und alle Sektierer, die nicht den wahren Glauben und somit nicht die Sakramente besitzen, können nicht das …Mehr
@evth
Best of Benedict?

In zwei Sätzen sechs mal das Wort „Christ“ – „Christsein“.
Das Wort „Katholik“ jedoch kommt nicht vor. Wann spricht dieser Papst von „Katholiken“? Doch nur in einem bekehrten Christen zum katholischen Glauben wirkt Gott und nur er erlangt das Heil. Ein Protestant und alle Sektierer, die nicht den wahren Glauben und somit nicht die Sakramente besitzen, können nicht das Leben empfangen. Nur durch die Annahme der Erlösung, des Kreuzesopfers Christi im wahren heiligen Messopfer, durch die Sakramente erlangen wir das Heil.
„Sache der Zukunft“ ist, ob wir das Leben in uns tragen, das heißt, die heiligmachende Gnade. Denn was sagt Christus? „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esset und sein Blut nicht trinket, habt ihr kein Leben in euch.“ Dieses Leben schenkt allein das wahre heilige Messopfer, nicht die neue verprotestantisierte Luthermesse.

Und niemals wäscht ein Bad im Ganges von Sünden rein. Nur durch das Sakrament, das Christus, wahrer Gott vom wahren Gott, Gottessohn, eingesetzt hat, erlangt der Mensch Rechtfertigung und Sündenvergebung. Wer eine andere Lehre vertritt, ist ein Ketzer.
Pfeil Gottes
Unerträglich - unausstehlich!
Vor Gott null und nichtig - weil nicht zur Ehre Gottes! Der Tabernakel abseits - so als wäre Gott zweitrangig - nur der Mensch - der Mensch - der Mensch!
"Ihr Menschen, ihr Menschen seid Menschen!
Ihr Menschen denkt.. an Projekte der Gemeinschaft und Zusammenarbeit. (Paul VI., der bald Konzilsselige)
"Es darf niemals dazu kommen, daß Wir den Greuel der Verwüstung, …Mehr
Unerträglich - unausstehlich!

Vor Gott null und nichtig - weil nicht zur Ehre Gottes! Der Tabernakel abseits - so als wäre Gott zweitrangig - nur der Mensch - der Mensch - der Mensch!
"Ihr Menschen, ihr Menschen seid Menschen!

Ihr Menschen denkt.. an Projekte der Gemeinschaft und Zusammenarbeit. (Paul VI., der bald Konzilsselige)

"Es darf niemals dazu kommen, daß Wir den Greuel der Verwüstung, Wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen Wir danach, soweit Wir es in Anbetracht Unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse, die den Weinberg des Herrn zu verwüsten trachten, zu fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten, um nicht als stumme Hunde zu erscheinen, die nicht zu bellen vermögen, damit Wir nicht mit den bösen Landpächtern zugrunde gehen und mit dem Mietling verglichen werden." (Papst Paul IV.)
Da beklagt diese Piusbruderschaft jetzt die Karnevalsmessen, macht sich gleichzeitig aber mit jenem zu schaffen, der all diese Entweihungen der Gotteshäuser und die Irrlehrer gewähren läßt und macht sich so schwerst mitschuldig.
elisabethvonthüringen
Sonntag, 10. Februar 2013
Best of Benedict
Aus einer frei vorgetragenen Rede anlässlich seines Besuchs des Priesterseminars in Rom:
>> Die Christen hätten, wie der heilige Augustinus einmal sage, die Wurzeln nicht unten wie die Bäume, sondern oben. Sie lebten diese Schwerkraft nicht in der natürlichen, nach unten gerichteten Schwerkraft.
Christ sei man nicht durch eigenen Entschluss, so Benedikt …Mehr
Sonntag, 10. Februar 2013
Best of Benedict
Aus einer frei vorgetragenen Rede anlässlich seines Besuchs des Priesterseminars in Rom:

>> Die Christen hätten, wie der heilige Augustinus einmal sage, die Wurzeln nicht unten wie die Bäume, sondern oben. Sie lebten diese Schwerkraft nicht in der natürlichen, nach unten gerichteten Schwerkraft.

Christ sei man nicht durch eigenen Entschluss, so Benedikt XVI. Christsein entspringe nicht einer persönlichen Idee, sondern einem Akt Gottes: „Als Christ mache ich mir nicht nur eine eigene Vorstellungen, die ich mit einigen anderen teile und die ich verlassen kann, wenn sie mir nicht mehr gefallen. Nein: Christsein betrifft die Tiefe des Seins, das heißt: Christ werden beginnt mit einem Wirken Gottes, von dem ich mich formen und verwandeln lasse“.

Das Wort vom „Erbe“ sei bereits für das Alte Testament sehr wichtig. Im neuen Testament „wird dieses Wort zum Wort für uns: wir sind die Erben, nicht eines bestimmten Landes, sondern des Landes Gottes, der Zukunft Gottes. Erbe ist eine Sache der Zukunft“. So sage dieses Wort vor allem, „dass wir als Christen Zukunft haben: die Zukunft gehört uns, die Zukunft gehört Gott“.

Als Christen „wissen wir, dass uns die Zukunft gehört, und der Baum der Kirche ist kein sterbender Baum, sondern der Baum, der immer neu wächst“. So dürfe man sich nicht von den Unglückspropheten beeindrucken, die sagen: „Die Kirche ist ein einem Senfkorn entsprungener Baum, der 2000 Jahre gewachsen ist. Jetzt liegt seine Zeit hinter ihm, jetzt ist die Zeit, in der er stirbt“. „Nein!“, so der Papst eindringlich, „die Kirche erneuert sich immer, wird immer neu geboren. Die Zukunft gehört uns“.

Natürlich könne ein falscher Optimismus und ein falscher Pessimismus festgestellt werden: „ein falscher Pessimismus, der sagt: die Kirche ist am Ende. – Nein! Sie beginnt neu!“. Der falsche Optimismus „war jener nach dem Konzil, als die Klöster zumachten, die Seminare schlossen, und gesagt wurde: macht nichts, alles ist in Ordnung. Nein! Es ist nicht alles in Ordnung!“. Mit einem gesunden Realismus müsse anerkannt werden, „dass es so nicht geht, dass es dort nicht geht, wo Falsches getan wird“.

Gleichzeitig müsse man sicher sein, dass die Kirche – auch wenn sie ob der Sünden ihrer Glieder und ihres Unglaubens da und dort sterbe – immer neu geboren werde: „Die Kirche ist der Baum Gottes, der in Ewigkeit lebt und in sich die Ewigkeit trägt und das wahre Erbe: das ewige Leben“<<

Ganze Rede im Wortlaut auf Deutsch hier.