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Gloria Global am 6. Juni. Mutter-Kind-Fest: Dem Abtreiber von der Schippe gesprungen Hundert Beter vor der Abtreibungsstätte Christian Fialas Schweizer Garde hilft verzweifelten Polizei in Norditalien …Mehr
Gloria Global am 6. Juni.

Mutter-Kind-Fest: Dem Abtreiber von der Schippe gesprungen
Hundert Beter vor der Abtreibungsstätte Christian Fialas
Schweizer Garde hilft verzweifelten Polizei in Norditalien
Die Anklage lautet auf schweren Diebstahl
heinrich183
Wenn es bei uns so ein schweres erbeben geben würde und es um das nackte Überleben geht.Dann würdet ihr auch so handeln.
Wenn man nichts mehr hat.Dann nimmt man sich das was man findet.
Wenn ihr so für Leben seit.Dann Spendet Geld,Lebensmittel,Kleidung,Unterkunft,u.s.w.
Sorgt dafür das sie Arbeit bekommen.Das ihnen das Geld zum Leben langt.
Was bringt es wenn man denn Frauen hilft das sie dann …Mehr
Wenn es bei uns so ein schweres erbeben geben würde und es um das nackte Überleben geht.Dann würdet ihr auch so handeln.

Wenn man nichts mehr hat.Dann nimmt man sich das was man findet.

Wenn ihr so für Leben seit.Dann Spendet Geld,Lebensmittel,Kleidung,Unterkunft,u.s.w.

Sorgt dafür das sie Arbeit bekommen.Das ihnen das Geld zum Leben langt.

Was bringt es wenn man denn Frauen hilft das sie dann Kind nicht Abtreibt und sie dann in Armut leben müssen.

Man kann sehr viel erzählen.Nur wenn es um die Taten geht dann sind es nur wenige die etwas unternehmen.

Wie währ es einmal das die hier die sich darüber freuen das man denn Menschen im Erdbebengebiet hilft.
Nicht selbst nach Italien fährt und mit hilft.

Mal sehen ob ihr das Elend was dort ist auch verkraften könnte.
Latina
für josef P. 👏 ,freaky: bitte nicht schneiden.. 🤐 und für elis zitat:danke,klasse 😁
Josef P.
Wie ist es möglich, dass Lebensschützer, die nicht so "professionell" und „ergebnisoffen“ beraten wie die „Aktion Leben“, überhaupt Kinder retten können, wie sie zahlreich bei dieser Feier zu sehen waren?
Die, sich für die „Fristenlösung“ einsetzende „Aktion Leben“ welche weiterhin, trotz des Appelles von Familien-Bischof Küng an die Bischöfe, eine „Entflechtung“ vorzunehmen, in den Pastoral-…Mehr
Wie ist es möglich, dass Lebensschützer, die nicht so "professionell" und „ergebnisoffen“ beraten wie die „Aktion Leben“, überhaupt Kinder retten können, wie sie zahlreich bei dieser Feier zu sehen waren?

Die, sich für die „Fristenlösung“ einsetzende „Aktion Leben“ welche weiterhin, trotz des Appelles von Familien-Bischof Küng an die Bischöfe, eine „Entflechtung“ vorzunehmen, in den Pastoral-Ämtern residiert, beurteilt Lebensschützer, wie die von HLI, olgend:

„Das polarisierende, radikale Auftreten mancher Gruppierungen bringt jede professionelle Arbeit für den Schutz des Lebens in Misskredit. Mahnwachen oder Gebetsdemonstrationen helfen keiner Frau, die sich im Schwangerschaftskonflikt befindet. Sie verunsichern vielmehr Frauen bei ihrer Entscheidung, eine Beratungsstelle aufzusuchen.“

Geht man davon aus, dass bei Beratungen der „Aktion Leben“ ähnlich wie bei denen von „Donum vitae“ in Deutschland die „ergebnisoffene“ Beratung dazu führt, dass nach deren eigenen Angaben etwa 70 % der Babys den Martertod durch Zerstückelung bei lebendigem Leib“ nach dieser Beratung erleiden, so ist es verwunderlich, dass nach einer „unprofessionellen“ und „belästigenden“ Beratung im Lebenszentrum von HLI die große Mehrzahl der Babys und deren Mütter gerettet werden!

Allerdings dadurch, dass bei dieser Beratung Videos und Fotos von unversehrten und zerstückelten Babys gezeigt werden!

Denn das Zeigen von Bildern oder Baby-Modellen ist in den Augen von „Aktion Leben“ eine „Belästigung“!:

www.aktionleben.at/sindwirnicht:

aktion leben österreich distanziert sich von radikalen Gruppen,
· die für neuerliche Bestrafung von Frauen eintreten, die unter der Fristenregelung abtreiben lassen
· die zu Strafsanktionen gegen Ärzte, die Abtreibungen durchführen, aufrufen und
· die vor Abtreibungskliniken Frauen durch Ansprechen oder das Zeigen von Bildern belästigen

Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es aber unter Nr. 2273, dass Abtreibung gesetzlich bestraft werden „muss“!
Die „Aktion Leben“ und die sie unterstützenden Bischöfe verwerfen also die Lehre der Kirche!
Was wird aber in einer Frau vorgehen, die nach der Abtreibung ein Bild eines ungeborenen Kindes sieht, unversehrt oder zerstückelt, das ihr vor der Abtreibung als „Belästigung“ vorenthalten wurde?
Kann es sein, dass sie sagt: „Mein Gott, was habe ich getan!“?
Ja, die Mehrheit der Frauen bereut die Tötung ihres Kindes!
Mehr als mir lieb ist, bin ich Anlaufstelle oder auch Opfer von Frauen, die durch Abtreibung seelisch zerstört wurden.
Doch die „Aktion Leben“ leugnet das PAS, das Post-Abortion-Syndrom , während in russischen Abtreibungs-Kliniken auf 10% der Werbeflächen gesetzlich auf eben diese Folgen hingewiesen werden muss!
Aus der Selbst-Darstellung der „Aktion Leben“ geht hervor, dass sie:

a) für die Beibehaltung der „Fristenlösung“ eintritt,
b) auf ihrer Webseite betont: „Die Beraterinnen von Aktion Leben raten niemandem zu einem Kind oder gegen ein Kind“,
c) das „Post Abortion Syndrom“ als eine “Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet,
d) das Zeigen von Bildern ungeborener Kinder ablehnt und dies als „radikal“ und als „Belästigung bezeichnet“.

a) für die Beibehaltung der „Fristenlösung“ eintritt („Eine Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungen streben wir nicht an“), der bisher etwa 3 Millionen ungeborener Kinder in Österreich zum Opfer gefallen sind und die Islamisierung Österreichs sowie die Minorisierung der Katholiken zu einer Minderheit von etwa 5 % laut Prognose des „Vienna Institute for Demography“ zur Folge haben wird,

b) auf ihrer Webseite (http://www.aktionleben.at/faq) betont: „Die Beraterinnen von Aktion Leben raten niemandem zu einem Kind oder gegen ein Kind“ und sich so gegenüber Leben und Tod eines Kindes „neutral“ (Aktion Leben Linz) verhalten und mit dem Titel „Würden Sie einem 14-jährigen Mädchen raten, ein Kind zu bekommen?“ die Geburt eines Kindes bei einer Frau dieses Alters, wie es bei der Gottesmutter Maria der Fall war, als fragwürdig erscheinen lassen,

c) das „Post Abortion Syndrom“ als eine “Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet, obwohl Abtreibungs-Spätfolgen, laut der in Deutschland obligatorisch verwendeten „Dokumentierten Patientenaufklärung“, wie „Neigung zu Fehl- und Frühgeburten“ ... „Depressionen, Schuldgefühle oder seelisch bedingte Sexualstörungen“ etc. wissenschaftlich erwiesen sind,

d) das Zeigen von Bildern ungeborener Kindern ablehnt und dies als „radikal“ und als „Belästigung bezeichnet“. Das Ausklammern dieser Information, die zweckmäßigerweise durch Bilder, Fotos und Videos geleistet wird, ist daher ein grober Verstoß gegen die Informations-Pflicht, wie sie z. B. das deutsche Schwangerschaftskonfliktberatungs-Gesetz, entsprechend der Bestimmung von § 5 Inhalt der Schwangerschaftskonfliktberatung fordert, wonach „jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ zu leisten ist. Zu dieser Information gehört jedenfalls auch die Kenntnisvermittlung darüber, in welchem Entwicklungs-Zustand sich das ungeborene Kind befindet.
Wie lange noch darf die „Aktion Leben“ in den kirchlichen Pastoral-Ämtern ihre „ergebnisoffene“ Beratung praktizieren?
elisabethvonthüringen
O Gott, ja, damit müssen wir auch leben...*seufz & aufopfer* 🙄
Unsere tägliche Ration Kirchenhetze gib(t) uns heute
Dr. Viktor Hermann,
der schlecht rasierte Herr im Bild oben, seines Zeichens stellvertretender Chefredakteur, sowie Chef vom Dienst, des Provinzblattes Salzburger Nachrichten.
Man erinnert sich vielleicht an die berührende Szene der Begegnung eines vietnamesischen Mädchens mit dem …Mehr
O Gott, ja, damit müssen wir auch leben...*seufz & aufopfer* 🙄

Unsere tägliche Ration Kirchenhetze gib(t) uns heute

Dr. Viktor Hermann,

der schlecht rasierte Herr im Bild oben, seines Zeichens stellvertretender Chefredakteur, sowie Chef vom Dienst, des Provinzblattes Salzburger Nachrichten.
Man erinnert sich vielleicht an die berührende Szene der Begegnung eines vietnamesischen Mädchens mit dem Hl. Vater beim WMF in Mailand (Video siehe hier).
Das in vietnamesische Tracht gekleidete Kind stellte zuerst artig seine Familie vor und wollte dann von Papst Benedikt wissen, wie dessen Familie war und das Leben, als er so klein war, wie sie selbst. Das konnte man laut und deutlich hören und auch schon mit geringen Italienischkenntnissen verstehen.
Nicht so der Chef vom Dienst des aufgeblasenen Provinzblattes, welches mangels alternativen Angebotes in Salzburg immer noch am häufigsten gelesen wird.
Viktor Hermann schreibt heute:
“Kürzlich fragte ein vietnamesisches Mädchen vor 350.000 Teilnehmern des Weltfamilientreffens in Mailand den Papst, wie er sich denn das Paradies vorstelle”
Selbst wenn ich mir das Video tausendmal ansehen würde, ich höre nicht, daß diese Frage gestellt wurde. Zugegeben meine Italienischkenntnisse waren auch schon einmal besser, aber das Wort “paradiso” kam in der Anfrage des kleinen Mädchens nicht vor.
Papst Benedikt erzählte nun - wie gewünscht – Erinnerungsmomente aus den Tagen seiner Kindheit.
Man hatte ein einfaches Leben und die Sonntage waren immer etwas Besonderes. Geprägt durch Gemeinsamkeit, Zusammenhalt und Liebe durch die Familie, sonntäglicher Kirchenbesuch, gemeinsames Musizieren und Singen (der Herr Papa spielte die Zither) ein sonntägliches Mittagessen und spielen mit den Geschwistern in den nahegelegenen Wäldern. Man merkte, daß dieses intakte Familienleben den Mann für sein ganzes Leben geprägt und gestärkt hat. Diese Erinnerungen seien für ihn “indimenticabile”(unvergeßlich), obwohl damals “tempo difficile”(schwere Zeit), “guerra” (Krieg) “poverta” (Armut) und der “dittatura” (Diktatur) geherrscht haben. Und dann meinte der Hl. Vater noch, daß er hoffe, wenn er ins Paradies komme, es so sein wird, als ob man wieder in das “casa della famiglia” (elterliche Heim) zurückkehre. Zurück zu “fiducia” (Vertrauen) und Unbeschwertheit und der Gewißheit, daß man gut behütet durch die Familie alle schrecklichen Zeiten überstehen kann.
Beim Herrn Hermann, der sich offensichtlich nicht die Mühe gemacht hat, dieses Video selbst anzusehen, liest sich das so:
“Nun mag der Mann an die Idylle der bayerischen Provinz gedacht haben, an die Liebe seiner Mutter, an eine intakte Familie, an Geborgenheit, Knödel und Schweinsbraten. Das kann man durchaus als paradiesische Zustände bezeichnen, nach denen man sich sehnt. Und wer würde sich nicht danach verzehren, noch einmal jung zu sein, relativ unbeschwert.”
Peinlich, Herr Chef vom Dienst, einfach peinlich, was Sie sich da zusammengeschrieben haben. Von einem Akademiker, welcher in einem angeblichen Qualitätsmedium bis zum stellvertretenden Chefredakteur aufgestiegen ist, könnte man sich doch erwarten, daß er auch in einer Kolumne noch einigermaßen wahrheitsgetreu und gut recherchiert berichtet. Aber wahrscheinlich verlange ich von den SN- Schreiberlingen wieder einmal viel zu viel. Vermutlich wird sich der Herr Hermann gedacht haben – Morgen ist Fronleichnam, der Papst wurde in Mailand bejubelt, da muß man einen negativen Gegenakzent setzen. – Und wenn man aus einer derart fragwürdigen Motivation in die Tasten greift, dann kommt sowas dabei raus
“Josef Ratzinger hat ein Bild verwendet, das sich selbst zerstört und alle Verheißungen des Paradieses ins Negative dreht. Schlimm, was ein unbedachtes Wort anrichten kann.”(Quelle)
Ja, ja! Schlimm, wie unbedacht, schlecht recherchiert und anscheinend indolent und selbstgefällig so ein Provinzjournalist die Massen manipuliert. Wenn der Herr Dr. wenigstens die Größe gehabt hätte, sich das Video übersetzen zu lassen. Doch nun muß man sich als aufmerksamer Leser fragen, wenn eine derart leichte und allgemein zur Verfügung stehende Begebenheit schon so beispiellos schlecht vorbereitet gedruckt wird, wie manipuliert und zurechtgebogen sind dann womöglich alle anderen Berichte in diesem Printmedium?
Bleiben wir bei den Worten des Herrn Redakteurs
Schlimm, was ein Journalist anrichten kann!
barbaramaria
🚬
Interessanter Artikel von Theodor Dalrymple aus der englischsprachigen Zeitschrift "City" über das derzeitige Euro-Drama. Die Zeitschrift ist intelligent, sehr schön gestaltet und - ohne erstickende deutsche political correctness- es darf gedacht werden.
www.city-journal.org/2012/eon0531td.html
Auszug:
"The euro’s tragic dilemma must be what Paul Krugman, writing in the International Herald …Mehr
🚬

Interessanter Artikel von Theodor Dalrymple aus der englischsprachigen Zeitschrift "City" über das derzeitige Euro-Drama. Die Zeitschrift ist intelligent, sehr schön gestaltet und - ohne erstickende deutsche political correctness- es darf gedacht werden.
www.city-journal.org/2012/eon0531td.html

Auszug:
"The euro’s tragic dilemma must be what Paul Krugman, writing in the International Herald Tribune, is referring to when he calls the currency “that grand, flawed experiment in monetary union without political union.” As for “the broader European project,” he describes it as “the attempt to bring peace, prosperity and democracy to a continent with a terrible history.” One can only marvel at such hubris. Europe is not so much the God that failed as the megalomaniac fantasy that failed."
Latina
das Mutter-Kind-Fest ist eine sehr schöne sache....schön,dass die lebensschützer solche tolle initiativen machen..
die schweizer gardisten sind klasse
neben dem schweren diebstahl finde ich den vertrauensbruch am schlimmsten--was ist das nur für ein mensch!!! gibt es auch ein gefängnis im vatikan??Mehr
das Mutter-Kind-Fest ist eine sehr schöne sache....schön,dass die lebensschützer solche tolle initiativen machen..

die schweizer gardisten sind klasse

neben dem schweren diebstahl finde ich den vertrauensbruch am schlimmsten--was ist das nur für ein mensch!!! gibt es auch ein gefängnis im vatikan??