Sankt Michael
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Warum? Basilika Vierzehnheiligen - Gnadenaltar und ImbisstischMehr
Warum?
Basilika Vierzehnheiligen - Gnadenaltar und Imbisstisch
Sankt Michael
Aktualisierung: schon einige Zeit steht dort ein Rechtecktisch mit geraden Beinen im IKEA-Stil.
Sankt Michael
August 2014: derzeit steht noch immer das "Provisorium"-Tischchen.
Paul M.
elisabethvonthüringen :
Das nennt man bei uns Katholiken und bei den orthodoxen Christen nicht Kopftuch, sondern Schleier oder genauer Mantilla.
Monika Elisabeth
Solche dürfen sich Seelsorger und Priester nennen. Jedem a Drumm Bockfotzn und wenn se fragen warum gleich noch mal eine.
Jawoll, das ist die fränkische Art - frank, frisch und fromm :-)Mehr
Solche dürfen sich Seelsorger und Priester nennen. Jedem a Drumm Bockfotzn und wenn se fragen warum gleich noch mal eine.

Jawoll, das ist die fränkische Art - frank, frisch und fromm :-)
elisabethvonthüringen
No comment.
Ostkirchen-Experte: „Pussy-Riot-Aktion verstörte nachhaltig“
>>Sie stürmten mit entblößtem Busen Moskaus orthodoxe Kathedrale, drangen in den Altarraum ein, den nur Geistliche betreten dürfen, und brüllten: „Maria, Mutter Gottes - verjage Putin!" Für diesen schrillen Akt des Protests sitzen drei russische Punk-Musikerinnen seit März in Untersuchungshaft, die ihnen jetzt auf elf Monate …Mehr
No comment.
Ostkirchen-Experte: „Pussy-Riot-Aktion verstörte nachhaltig“
>>Sie stürmten mit entblößtem Busen Moskaus orthodoxe Kathedrale, drangen in den Altarraum ein, den nur Geistliche betreten dürfen, und brüllten: „Maria, Mutter Gottes - verjage Putin!" Für diesen schrillen Akt des Protests sitzen drei russische Punk-Musikerinnen seit März in Untersuchungshaft, die ihnen jetzt auf elf Monate verlängert wurde. Aus westlicher Sicht scheint das Vorgehen der russischen Justiz ungerechtfertigt hart. Aber wer so denkt, verkennt, wie tief der Vorfall das religiöse Empfinden orthodoxer Gläubiger verstört. Darauf weist der deutsche katholische Priester Nikolaus Wyrwoll hin, Bischöflicher Beauftragter für die Kontakte mit den Kirchen des Ostens und für Ökumene. Im Gespräch mit Radio Vatikan spricht er von einer „großen und zeichenhaften Ehrfurcht vieler Russen vor dem Heiligen“: So würde etwa „keine Frau ohne Kopftuch in die Kirche gehen“. Niemand dürfe den Altarraum betreten außer den dafür geweihten Dienern, „und jetzt laufen da Frauen halbnackt hinein und schreien“. Wyrwoll wörtlich: „Ich könnte mir vorstellen, dass für viele fromme, einfache Leute oder Intellektuelle die Erlöserkirche nicht mehr zum Gebet geeignet ist. Sie gehen da nicht mehr hin, wenn sie daran denken müssen, dass sie von solchen Ereignissen gestört worden ist.“ (rv)<<
Via Radio Vatikan.
Albertus Magnus
Der Pfarrer in meinem Bezirk meinte vor einigen Jahren, als ich ihn fragte, warum der passende Altar (wenn er denn überhaupt da stehen muss) raus muss, dass das vom Ordinariat vorgeschrieben würde und wenn man sich da nicht dreinfindet (ein schiaches Etwas um viel Geld hinzustellen), dann gibts für die ganze Renovierung überhaupt kein Geld.
Paul M.
Ein Cafétisch als Volksaltärchen in einer barocken Basilika?
Jetzt haben die respektlosen, konzilsgläubigen Kirchensteuergeld-Anbeter vollends ausgehackt!
🤦
Bin ganz Deiner Meinung, lieber Conde!Mehr
Ein Cafétisch als Volksaltärchen in einer barocken Basilika?

Jetzt haben die respektlosen, konzilsgläubigen Kirchensteuergeld-Anbeter vollends ausgehackt!
🤦

Bin ganz Deiner Meinung, lieber Conde!
Tiberias Magnus
Wer sich die hochfachlichen und sachlichen Ausführungen des Franziskaner-Häuptlings geben will, der pilgere selbst in dieses Irrenhaus.
Der preist sogar die Ruinierung der Augustinerkirche in Würzburg. Sehr schön finde er das.
Und außerdem wären seine 50 Priesterjahre ohne Konzil nicht machbar gewesen.
Aha. Also nach der Primiz wär ihm dann wohl ohne Konzil die Eingebung gekommen: Huch, hab ich …Mehr
Wer sich die hochfachlichen und sachlichen Ausführungen des Franziskaner-Häuptlings geben will, der pilgere selbst in dieses Irrenhaus.

Der preist sogar die Ruinierung der Augustinerkirche in Würzburg. Sehr schön finde er das.
Und außerdem wären seine 50 Priesterjahre ohne Konzil nicht machbar gewesen.

Aha. Also nach der Primiz wär ihm dann wohl ohne Konzil die Eingebung gekommen: Huch, hab ich im Beruf geirrt!

Solche dürfen sich Seelsorger und Priester nennen. Jedem a Drumm Bockfotzn und wenn se fragen warum gleich noch mal eine.
Conde_Barroco
Macht vor allem Lust kein Geld mehr zur Verfügung zu stellen. Bei den vielen Volks(beton, kaffe-kuchen) tischen und Weibern in Alben mit Kurzhaarschnitt wissen wir ja, wofür unser aller Geld gerne und reichlich ausgegeben wird.
Albertus Magnus
sowas steht bei uns ums Eck in der KOnditorei.
Macht Appetit auf Kaffee und Kuchen 🤦Mehr
sowas steht bei uns ums Eck in der KOnditorei.

Macht Appetit auf Kaffee und Kuchen 🤦
elisabethvonthüringen
Upps...danke.. 😀 🤗
Conde_Barroco
@Elisabeth: Er sprach von Das Ding...
Also diese übliche Geschmacklosigkeit, die sich Volkstisch nennt.Mehr
@Elisabeth: Er sprach von Das Ding...

Also diese übliche Geschmacklosigkeit, die sich Volkstisch nennt.
elisabethvonthüringen
...ähhh...bis der Neue kommt? Tisch oder Guardian...neu?? 😲
Tiberias Magnus
Habe heute mit dem Guardian gesprochen.
Ein typischer eingebildeter, von oben herab sprechender Schlauschmarrer, der wohl glaubt er habe das Konzil selbst verfasst.
Zu retten ist da nichts mehr. Das Ding bleibt, bis der neue kommt.Mehr
Habe heute mit dem Guardian gesprochen.

Ein typischer eingebildeter, von oben herab sprechender Schlauschmarrer, der wohl glaubt er habe das Konzil selbst verfasst.

Zu retten ist da nichts mehr. Das Ding bleibt, bis der neue kommt.
eigerhar
Warum?
Die Erklärung ist psychologisch ganz einfach:
Selbstzweifel und Unsicherheit!
Die NOM ahnen, dass es falsch ist, was sie tun, deshalb dulden sie keine Kritik. Deshalb muss jeder ihre Messe lesen, damit niemand sie in Frage stellt. Darum muss überall ein Tisch hinein, damit niemand die quälende Frage stellt, ob diese Liturgie richtig ist.
Umso mehr sich die NOM-Fraktion gegen die Fakten wehrt …Mehr
Warum?

Die Erklärung ist psychologisch ganz einfach:
Selbstzweifel und Unsicherheit!

Die NOM ahnen, dass es falsch ist, was sie tun, deshalb dulden sie keine Kritik. Deshalb muss jeder ihre Messe lesen, damit niemand sie in Frage stellt. Darum muss überall ein Tisch hinein, damit niemand die quälende Frage stellt, ob diese Liturgie richtig ist.

Umso mehr sich die NOM-Fraktion gegen die Fakten wehrt, umso peinlicher wird es. Sie präsentieren offen ihr schlechtes Gewissen. Deshalb verlangen sie mit der Pistole auf der Brust, dass man akzeptiert, dass es richtig ist, was sie machen.

Wir antworten einfach nur:
"Nein"
a.t.m
Es soll erfüllt werden was die Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche fordern: kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html
Auszug:
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige …Mehr
Es soll erfüllt werden was die Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche fordern: kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html
Auszug:
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.
Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.
Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“
Monika Elisabeth
Da verstehe ich den Denkmalschutz nicht.... aber naja, auch da arbeiten solche und solche Leute...
Ein beheizbarer Volkstisch - darf ich als Alternative einen Kochherd vorschlagen?Mehr
Da verstehe ich den Denkmalschutz nicht.... aber naja, auch da arbeiten solche und solche Leute...

Ein beheizbarer Volkstisch - darf ich als Alternative einen Kochherd vorschlagen?
Tiberias Magnus
Der Volksaltar vor dem Gnadenaltar, bisher ein gelungenes Provisorium, soll in diesem Jahr durch eine „Dauerlösung” ersetzt werden. Die Vorgabe des Denkmalschutzes: Nicht nachgeahmt barockisierend, sondern durchsichtig und schlicht soll er gestaltet werden. Hierzu kam eine Anregung aus den Teilnehmerreihen: Weil die Patres in den kalten Wintern beim Gottesdienst immer so sehr frieren müssen, sollte …Mehr
Der Volksaltar vor dem Gnadenaltar, bisher ein gelungenes Provisorium, soll in diesem Jahr durch eine „Dauerlösung” ersetzt werden. Die Vorgabe des Denkmalschutzes: Nicht nachgeahmt barockisierend, sondern durchsichtig und schlicht soll er gestaltet werden. Hierzu kam eine Anregung aus den Teilnehmerreihen: Weil die Patres in den kalten Wintern beim Gottesdienst immer so sehr frieren müssen, sollte geprüft werden, ob nicht eine beheizbare Ausführung des Volksaltares möglich wäre.

Genauso wie in Würzburg. Der größte Pfusch und Fehlgriff wird zum Geniestreich des Jahrhunderts erklärt.
Schämen sollten die sich.
cyprian
Ich kann mir den Ausraster trotzdem nicht verkneifen und kann nur sagen: Drecksäcke!
Tiberias Magnus
Man müsste vllt per Gläubigendruck eine Zwangentfernung dieses ungegührlichen Steh-Cafe-Mobiliars erwirken?